Mittwoch, 10. April 2024

Etw. z. Th. Abk.

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Das Kürzel i. A. steht u. a. für „im Auftrag“, und a. M. steht für alles Mögliche, nur nicht für „alles Mögliche“. Ein Dp.-Z. ist kein Diplom-Zahnarzt und etwas, das in Ordnung ist, ist möglicherweise OK, vielleicht aber auch o. k., O. K. oder ok? Die Sache mit den Abkürzungen ist ebenso kompl. wie kompl.!  

Die Sprache ist stets um Ausgleich bemüht. Auf der einen Seite bläht sie sich unaufhörlich auf, sodass unaussprechliche Gebilde wie Unfallverhütungsvorschrift, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und Beitragsbemessungsgrundlage entstehen, auf der anderen neigt sie zu ständiger Verkürzung, bis nur noch UV, ADS und Beitr.-Bem.-Gr. übrig bleiben.

Abkürzungen haben etwas Verführerisches, weil man nie ganz sicher sein kann, was genau sich dahinter verbirgt. Die Abkürzung „Begr.“ kann ebenso für „Begrüßung“ stehen wie auch für „Begründung“. Außerdem für Begrenzung, Begradigung, Begriff und Begräbnis. Aufgrund der mannigfaltigen Deutungsmöglichkeiten ist sie eigentlich nicht sehr hilfreich.

Manchmal verwende ich in Schriftsachen das höchst formell wirkende Wort „gegebenenfalls“. Auch dafür existiert eine Abkürzung, doch ich muss mich jedes Mal vergewissern, wie sie genau lautet: ggs., ggf. oder gfs.? Das Nachschlagen kostet mich mehr Zeit, als die Abkürzung jemals einsparen könnte.

Abkürzungen sind ursprünglich geschaffen worden, um Platz zu sparen. Schon die alten Römer kannten schriftliche Abkürzungen, was für den Beruf des Steinmetz eine große Entlastung darstellte. Eine der berühmtesten Abkürzungen, dank Asterix noch heute vielen bekannt, ist S. P. Q. R. Das steht für Senatus Populusque Romanus, zu Deutsch „Senat und Volk von Rom“.

Das Römische Reich ist untergegangen, und nach ihm noch etliche andere Reiche. Heute wird unsere Kultur von einem Reich beeinflusst, das größer ist als jedes Reich zuvor: das Internet. Mit dem Internet kamen E-Mail, Chat und Twitter und eine unüberschaubare Zahl neuer Abkürzungen.

Seit Felix, der Sohn meiner Freundin Alexandra, ein Handy besitzt, kommunizieren wir regelmäßig per SMS. Während ich mich dabei stets um genaue Groß- und Kleinschreibung und korrekte Zeichensetzung bemühe, scheint Felix vor allem an Abkürzungen interessiert. „Warum unterschreibst du deine SMS mit BB?“, fragte ich ihn mal, „ist das ein Spitzname von dir, den ich noch nicht kenne? Böser Bube oder so was?“ Felix lachte: „Quatsch! BB steht für Bye Bye! Oder für Bis Bald!“ Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen BB für etwas ganz anderes stand, nämlich für die französische Schauspielerin Brigitte Bardot. Niemandem wäre damals eingefallen, diese beiden Buchstaben als etwas weniger Erhabenes zu deuten; ausgenommen vielleicht die Einwohner des Kreises Böblingen und einige Mitglieder des Bayerischen Bauernbundes. Aber die Zeiten ändern sich: Brigitte Bardot geriet in Vergessenheit, und die Fernsehsendung „Big Brother“ gab den Buchstaben BB eine neue Bedeutung.

Heute sind es die zahlreichen Formen der elektronischen Kommunikation, die das Repertoire der gängigen Abkürzungen ständig erweitern und verändern. Die Kürzel „LOL“ (Laughing out loud, zu Deutsch: Lautes Lachen, oder auch „Lautlach!“) und „CU“ (See You, zu Deutsch: „Man sieht sich“) zählen inzwischen schon zu den Klassikern des Internetjargons. Ebenso das lässige „Thx“, das für „Thanks“, also „Danke“ steht.

„Wie kürzt man Betriebssystem ab?“, wurde ich mal gefragt. „Betr.-Sys.? Besy? Oder einfach BS?“ Wie so vieles im Leben sind Abkürzungen eine Frage der Absprache. Wenn es sich nicht um eine Standardabkürzung handelt, die man als bekannt voraussetzen kann, empfiehlt es sich, eine Abkürzung erst einmal in Klammern einzuführen:

Ich brauche ein neues Betriebssystem (BS). Mein bisheriges scheint veraltet. Welches aktuelle BS würdest du mir empfehlen?

Für welche Abkürzung man sich dabei entscheidet, ist eigentlich egal, solange man der einmal gewählten Form treu bleibt.

Abkürzungen sind auch nichts anderes als Wörter. Man kann sie sprechen, schreiben, verwechseln und missverstehen. Genau wie Wörter können auch Abkürzungen aus der Mode und in Vergessenheit geraten. UKW gehörte einst zu den bekanntestes Abkürzungen überhaupt. Heute wissen viele  Jugendliche nicht mehr, was diese Buchstaben bedeuten und wofür man Ultrakurzwellen überhaupt braucht.

Zu meiner Schulzeit erfreute sich eine Abkürzung besonderer Beliebheit. Sie bestand aus nicht weniger als sieben Zeichen und war somit die längste Abkürzung, die wir je gehört hatten. Sie lautete: DBDDHKP. Wer sie zum ersten Mal hörte, stand vor einem Rätsel, und das Kichern der Mitschüler machte ihn nur neugieriger. Groß war die Überraschung, als man erfuhr, wofür die Buchstaben standen: „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.“

Von solchen scherzhaften Beispielen abgesehen, wurden Abkürzungen damals noch mit großem Respekt behandelt und ehrfürchtig bestaunt. Jeden Deutschen beschäftigte die Frage, ob das Kurzwort „HiFi“ nun „Hie Vieh“, „Hai Vieh“ oder „Hai Fei“ ausgesprochen wurde. Abkürzungen standen für das Moderne, Fortschrittliche.

Diesen Glauben wusste auch die Werbung für sich zu nutzen. Angehörige meiner Generation werden sich noch an den Waschmittel-Spot der Marke Omo erinnern, in dem von einem TAED-System die Rede war. Niemand wusste, wofür diese Abkürzung stand, aber sie klang faszinierend und dürfte zweifellos zu einer gesteigerten Nachfrage geführt haben. Laut Lexikon ist TAED die Abkürzung für Tetraacetylethylendiamin, einen Bleichmittelzusatz. Vielleicht bedeutete sie aber auch „Tauscht alle euer Dash!“

Eine der am häufigsten benutzten Abkürzungen stammt aus dem Englischen und steht für „alles in Ordnung“. Man findet sie in den unterschiedlichsten Schreibweisen: klein und groß, mal mit, mal ohne Punkte, mit Leerraum oder auch nicht: o. k., O. K., ok, OK, ok., OK. – welche davon ist korrekt? Den meisten ist dies vermutlich egal, mir natürlich nicht, denn sonst hätte ich nie ein Buch mit dem Titel „D. D. i. d. G. s. T.“ geschrieben.

Auch für Abkürzungen gibt es Regeln. Da wäre zunächst einmal die Sache mit dem Punkt: Wann werden Abkürzungen mit einem Punkt versehen und wann nicht?

Die Sache mit dem Punkt

Eine Abkürzung bekommt immer dann einen Punkt, wenn sie nur geschrieben, nicht aber gesprochen wird.

Bekannte Beispiele dafür sind Abs. (Absender), bzw. (beziehungsweise), Nr. (Nummer), Prof. (Professor), u. (und), u. a. (unter anderem), u. A. w. g. (um Antwort wird gebeten) und v. l. n. r. (von links nach rechts).

Zahlreiche fachliche Abkürzungen aus der Verwaltung, dem Post-, Bahn- und Militärwesen werden hingegen ohne Punkt geschrieben: Hbf (Hauptbahnhof),  StUffz (Stabsunteroffizier), OStR (Oberstudienrat), StBGebV (Steuerberatergebührenverordnung). Dies ist aber fachspezifisch und nicht allgemein gültig.

Früher wurden noch sehr viel mehr Punkte gesetzt als heute. In älteren Atlanten findet man die UdSSR noch umständlich als U. d. S. S. R. verzeichnet. Auch die Vereinigten Staaten von Amerika wurden bis in die 60er-Jahre noch mit „V.  St. v. A.“ abgekürzt. Da die UdSSR nicht mehr existiert und die Vereinigten Staaten von Amerika bei uns nur noch USA heißen, hat sich die Frage mit den Punkten in diesen beiden Fällen erledigt. Das gilt auch für einige andere Beispiele. Die deutsche Entsprechung des lateinischen et cetera (etc.) lautet „und so weiter“, was früher noch mit „u. s. w.“ abgekürzt wurde, heute nur noch mit „usw.“.

Ein berühmtes Beispiel für die Abkehr von den Punkten stammt aus der Politik: Die FDP schrieb sich bis zum Jahr 2001 „F.D.P.“ und wurde deswegen bisweilen als „Partei mit den Pünktchen“ verspottet.
Im Zuge einer optischen Modernisierung verzichteten die Liberalen auf die Abkürzungspunkte. Damit warfen sie zwar ein Stück Tradition über Bord, passten sich aber den Erfordernissen des Internets an: Die Adresse www.f.d.p.de hätte nicht funktioniert.

Beim Simsen und beim Chatten verzichten die meisten Menschen ohnehin auf Abkürzungspunkte, um Zeit und Zeichen zu sparen. Und da sich unsere Schreibgewohnheiten immer stärker an der elektronischen Kommunikation  ausrichten, werden Abkürzungspunkte irgendwann wohl gänzlich aus der Mode kommen.

Mit den Adresszusätzen „Herrn“ und „Frau“ auf Briefen und Paketen sind auch die Kürzel „Hr.“ und „Fr.“ verschwunden. Aber der abgekürzte Professor (Prof.) und der Doktor (Dr.) haben nach wie vor ein Anrecht auf einen Punkt.

Wie hinter jedem Punkt folgt auch hinter einem Abkürzungspunkt immer ein Leerzeichen: Daher schreibt man „i. A.“ und „z. B.“ mit einer Lücke und nicht „i.A.“ und „z.B.“)

Ein Abkürzungspunkt darf vor einem Komma stehen, aber nicht vor einem Punkt. Denn Punkte treten entweder einzeln (.) oder in Dreiergruppen (…) auf, aber nicht paarweise. Steht eine Abkürzung am Satzende, dann bildet der Abkürzungspunkt zugleich den Schlusspunkt des Satzes:

Richtig: Besorge die nötigen Zutaten: Mehl, Eier, Mandeln usw. Bring außerdem eine Waage mit!

Falsch: Besorge die nötigen Zutaten: Mehl, Eier, Mandeln usw.. Bring  außerdem eine Waage mit!

Die Wortwerdung von Abkürzungen

Einige Abkürzungen lassen sich wie Wörter sprechen, und es gibt im Deutschen die natürliche Tendenz, solche Abkürzungen wie Wörter zu schreiben: Bafög statt BAföG, Dax statt DAX, Ufo statt UFO, Zob statt ZOB.

Die Abkürzungen ADAC und USA werden Buchstabe für Buchstabe gesprochen und daher in Großbuchstaben (Versalien) geschrieben. Doch Abkürzungen wie Nato und Unesco werden nicht „En, A, Te, O“ und „U, EN, E, Es, Ce, O“ gesprochen und können daher wie Namenwörter geschrieben werden. Das gilt auch für die Nasa, die Uno und die Opec.

Der Duden steht der Wortwerdung von Abkürzungen offenbar skeptisch gegenüber und empfiehlt im Falle von UFO/Ufo die Schreibweise in Großbuchstaben. Die Ufologen lässt er indes, wie sie waren, und macht aus ihnen keine UFO-Logen.

Bei PISA/Pisa ist im Zweifelsfalle die Versalienschreibung vorzuziehen, denn unter einer „Pisa-Studie“ könnte sich mancher auch ein Forschungsprojekt über die italienische Stadt mit ihrem berühmten schiefen Turm vorstellen.

So wie Wörter können auch Abkürzungen aus der Mode geraten, weil das, wofür sie stehen, an Bedeutung verliert oder gar nicht mehr existiert. Viele jüngere Menschen wissen heute schon nicht mehr, wofür die Kürzel LP und MC stehen, da Langspielplatten und Musikkassetten nur noch wenig verbreitet sind. Ganz zu schweigen von VHS, das neben „Volkshochschule“ auch „Video Home System“ bedeutet, was von 1976 bis 2006 das kommerziell erfolgreichste Videoformat war. Ließe man im Zuge einer Passantenbefragung die Abkürzung „UdSSR“ entschlüsseln, kämen dabei bestimmt erstaunliche Antworten heraus.

Beim Versuch, das englische Wort „Computer“ ins Deutsche zu übersetzen, entstand ein Monstrum: Die „Elektronische Datenverarbeitung“ war zu umständlich, zu bürokratisch, um in der Alltagssprache überleben zu können. Doch zur EDV verkürzt, hat sie sich bis heute halten können.

Manche Abkürzungen verschwinden, um, mit neuer Bedeutung gefüllt, ein paar Generationen später wieder aufzutauchen. So wie AB, das mal die offizielle Abkürzung für das Wort „Abort“ war und den Menschen den Weg zum Stillen Örtchen wies. Langfristig hatte der AB gegen das WC keine Chance und ging unter. In den siebziger Jahren tauchte er erneut auf – als Abkürzung für das Wort „Anrufbeantworter“. Der Anrufbeantworter heißt inzwischen Mailbox, Voicemail oder Mobilbox, und so dürfte das Kürzel AB abermals dem Untergang geweiht sein.

Lange bevor es ein Short Message System gab, standen die Buchstaben SMS für etwas ganz anderes, nämlich für „Seiner Majestät Schiff“ und waren den Namen der Schiffe der kaiserlichen Flotte vorangestellt.

Es gab einmal einen Lehrer, der gelegentlich unter eine korrigierte Klassenarbeit die Abkürzung „o. K.“ zu setzen pflegte. Das freute die Schüler, denn sie glaubten, es sei „alles in Ordnung“. Für den Lehrer war die Arbeit indes alles andere als „in Ordnung“, denn mit „o. K.“ meinte er „ohne Kommentar“.

Die Ausnahmen von der Regel

Die Abkürzung des Wortes „Personenkraftwagen“ müsste eigentlich PKW geschrieben werden. Tatsächlich aber wird sie wie ein Hauptwort geschrieben: Pkw. Das hat sich vor vielen Jahrzehnten so eingebürgert. Auch der „Lastkraftwagen“ und das „Kraftfahrzeug“ sind von dieser Ausnahmeregelung betroffen: Abgekürzt schreiben sie sich Lkw und Kfz.

Wer sie dennoch in Großbuchstaben schreibt, begeht aber keinen Fehler: LKW und KFZ sind gleichfalls zugelassen, wenn auch weniger üblich.

Manche Wörter entwickeln in der abgekürzten Form ein Eigenleben, das sich von dem des ausgeschriebenen Wortes unterscheidet: Die Mehrzahl von Lastwagen lautet Lastwagen (süddeutsch auch: Lastwägen), als Mehrzahl von Lkw/LKW hingegen sind auch die Formen Lkws/LKWs möglich. Nur nicht mit Apostroph: keine LKW‘S. Das apostrophierte Mehrzahl-s ist auch bei Abkürzungen falsch.

Das Vergnügen an der Umdeutung

Besonderes Vergnügen bereitet es, wenn einer bekannten Abkürzung eine neue Bedeutung zugesprochen wird. So verriet mir eine Fernsehredakteurin einmal, wofür die Kürzel der Rundfunkanstalten wirklich stehen: ZDF könne  wahlweise „Zuerst das Formular“ oder auch „Zentrale der Finsternis“ bedeuten, NDR stehe für „Nur die Ruhe“, SWR für „Seniorenwohnresidenz“, und hinter den Buchstaben ARD verberge sich die „Agentur für Rentnerdienstleistungen“. So weit, so böse.

Eine im Volkshumor sehr verbreitete Disziplin ist die „Entschlüsselung“ bekannter Markennamen. Autokenner wissen, was „Golf“ bedeutet, nämlich „Ganz ohne Luxus fahren“; Opel steht für „Offensichtlicher Pfusch eines Lehrlings“ und BMW bedeutet „Bei Mercedes weggeworfen“. Besonders dankbare Opfer sind ausländische Automobilhersteller, wie die italienische Marke „Fiat“: Der Name ist eigentlich ein Akronym von Fabbrica Italiana Automobili Torino (Italienische Automobilfabrik Turin), wird aber gern gedeutet als „Fehler in allen Teilen“ oder „Fahrer im Auftrag des Todes“. Saab aus Schweden wird spöttisch gehandelt als „Sehr alt, aber billig“, Ford als „Für Opa reicht das“, und die spanische Marke Seat inspirierte zu dem Slogan: „Sehen, einsteigen, aussteigen, totlachen!“

Besonders hart trifft es den japanischen Hersteller Mazda: „Mein Auto zerstört deutsche Arbeitsplätze“, lautet eine lästernde Lesart. Und auch Suzuki hat es in sich; Spaßvögel sehen darin nicht mehr und auch nicht weniger als eine „Sinnlose, unzusammenhängende Zusammenstellung unzähliger Konstruktionsirrtümer“.

Sind Dinge, die in Ordnung sind, nun o. k. oder O. K.? Der Duden lässt beide Formen gelten, solange sie mit Punkt und Leerzeichen versehen sind. Demnach sind „ok“ oder „o.k.“ nicht okay. Das wird die Chatter, Twitterer und Simser dieser Welt aber nicht davon abhalten, weiterhin platzsparend ok oder OK zu schreiben, auch wenn es um etwas anderes als Oklahoma geht.

Dafür, dass es um Abkürzungen ging, ist diese Kolumne ziemlich lang geworden! Für den Rest des Tages nehme ich mir daher frei, denn nach dieser Abhandlung bin ich ziemlich k. o.! Oder K. o.? Ko? KO? K. O.? Sagen wir lieber „erschöpft“.

(c) Bastian Sick 2013


Tabelle: 100 gebräuchliche Abkürzungen und was sie bedeuten


Fotografiert in Bad Langensalza von Christina Heß


Foto: Bastian Sick

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3 Kommentare

  1. Ortwin Zeitlinger

    Was bedeuten denn die Buchstaben der Abkürzung o. K.?

    • Die Abkürzung von „oll korrect“.

      Die Cowboys die es zuerst benutzt haben waren bekanntermaßen überwiegend Analphabeten 🙂

  2. Wolf - Dieter Reimann

    Lieber Bastian Sick,
    seit Jahren habe ich Ihre Informationen per E-Mail abonniert, und ich freue mich über jede neue Sendung.
    Auch zu meiner Pennälerzeit – ich bin Jahrgang 1939 – haben wir so unsere Abkürzungen gehabt.
    DBDDHKP ging bei uns aber noch weiter. In voller Länge klang das dann so: DBDDHKPUKKUAAVACIG!
    Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen und keine kalten Umschläge, auch Aspirin versagt, aber Chinosol ist gut!
    Allerdings werden gängige Abkürzungen nicht in allen Gegenden Deutschlands gleich gut verstanden. So hat die Abkürzung für die Straßenverkehrsordnung – StVO – in Hamburg eine etwas andere Bedeutung als z.B. in Berlin. In Hamburg liest man sie dann so: Sei tapfer Vorsicht Ohlsdorf.
    Mit freundlichem Gruß
    Wolf -Dieter Reimann

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